Der Apfelsortenweg führt durch die Streuobstwiesen in der NÖ Gemeinde Jaidhof, Sie sind eine natürliche Kulturlandschaft, die über Jahrhunderte durch kleinbäuerliche Nutzung entstanden sind. Die Waldviertler Landschaft ist gekennzeichnet durch sanfte Hügel und mit den Streuobstwiesen im Eisengraberamt zu jeder Jahreszeit ein wichtiger Lebens- und Rückzugsraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.
Beschreibung
Streuobstwiesen sind leicht zu erkennen, denn die hochstämmigen Obstbäume wachsen "verstreut" in der Landschaft und haben im Gegensatz zu intensiv bewirtschafteten Obstplantagen, oft selbst ihren Platz in der Landschaft gefunden. Streuobstwiesen sind wertvolle Rückzugsräume, hier gehen wir gerne mit der Familie spazieren, fahren Fahrrad und genießen die Schönheit der Landschaft. Der Apfelsortenweg ist auch Fahrrad tauglich angelegt.
Startpunkt der Tour
Startpunkt der Tour ist im Eisngraberamt bei Haus Nr. 14, Andrea und Franz SCHATTAUER, es kann aber beliebig bei jedem anderen Haus in die Rundtour eingestiegen werden.
Zielpunkt der Tour
Haus 3542 Eisengraberamt Nr. 14
Wegbeschreibung für: Jaidhofer APFELSORTENWEG - Eisengraberamt
Der Rundwanderweg unterteilt sich in insgesamt 12 Stationen: 12 Höfe mit unterschiedlichen Apfelsorten stellen sich vor. Bei jedem Hof ist eine große Schautafel angebracht, wo du auf die jeweilige Apfelsorte hingewiesen wirst.
Startpunkt der Tour ist im Eisengraberamt bei Haus Nr. 14, Andrea und Franz SCHATTAUER, es kann aber beliebig bei jedem anderen Haus in die Rundtour eingestiegen werden.
Entlang des Weges gibt es einige interessante Direktvermarkter:innen und kleine Betriebe. Beim Wachtelhof der Familie Zierlinger, Haus Nr. 16, kann man z. B. frische Wachteleier erwerben. Entlang der Strecke kommt man beim Pferdehof der Familie Freudenthaler vorbei. Weiter führt der Weg zum Emilienhof, Haus Nr. 60. Hier wächst am Anwesen von Elisabeth und Leo Reiter eine Vielfalt an Blumen und Kräutern in Bioqualität, die zu kreativen Blumensträußen und Kränzen gebunden werden. Das Gästehaus „Zur alten Buche“ von Michaela und Gerhard Dörr lädt ein zum Übernachten in einem liebevoll restaurierten Bauernhaus.
Tipp des Autors
Der Apfelsortenweg führt auch direkt am Wachtelhof der Fam. Zierlinger vorbei - Haus Nr 16 - , wo man frische Wachteleier erwerben kann. Weiters kommt man direkt am Pferdehof der Familie Freudenthaler, Haus Nr 19 vorbei.Ebenso ist Teilnehmer am Apfelsortenweg das Haus Nr. 62 - Wunsch Petra und Mario wo auch Cranio Sacrale im Haus angeboten wird. Am Emilienhof - Haus Nr. 60 von Elisabeth und Leo Reiter, wächst eine bunte Vielfalt an Blumen und Kräutern in Bio-Qualität. Blütenfülle und aromatische Kräuter binden sie zu kreativen Blumensträußen und Kränzen. Sie pflanzen auch eine reichhaltige Auswahl an essbaren Blüten an. Nächtigen kann man auch im Gästehaus "zur alten Buche", Haus Nr. 4 von Michaela und Gerhard Dörr, einem liebevoll restauriertem Bauernhaus.