Schaugarten Gerlinde und Ingomar Hofbauer
Schaugarten
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Beschreibung
Eine Tankstelle für Tiere sollte der Garten sein und danach wurden auch die wichtigsten Pflanzen ausgewählt. Aus dem Klostergarten, aus umliegenden verwilderten Gärten und der elterlichen Landwirtschaft konnten Wildpflanzen zusammengetragen und mit lockerer Hand im Garten verstreut werden.
Als Blickfang wie Baldrian, Wilde Karde oder Wasserdost gesetzt oder als kleine zu entdeckende Schätze, die das ganze Jahr rund um die vielen alten Rosensorten und andere Blumen tanzen. An der rechten Seite befindet sich der Naschzaun mit kleinen Obststräuchern und Beerenhecke, nach Norden begrenzen Wildsträucher und am Eck beeindruckt die mächtige Eiche. In der westlichen Ebene unterhalb des Teiches befindet sich ein kleiner Gemüsegarten mit einer Kräuterschnecke. Rotbauchunke, Teich-, Berg- und Kammmolch, Ringelnatter, Frösche und Kröten sind willkommen. Herrlich das Spiel der unzähligen Libellen. Ab Ende April versucht jeder die ersten Larven bzw. frischen Libellen zu entdecken. Am frühen Morgen heißer Sommertage kann man auch Wildenten beim Baden zusehen. Am Abend sind die jagenden Fledermäuse ein herrliches Schauspiel – Gelsen haben