Popis
Eggenburg liegt an den Ausläufern des Manhartsberges. Man sagt, dass die „Grenze“ zwischen Weinviertel und Waldviertel über den Hauptplatz verläuft. Schon ein Rundgang durch Eggenburg oder entlang und auf der Stadtmauer verspricht zahlreiche interessante Einblicke in die Geschichte der Stadt. Die Kirche St. Stephan ist eine der größten Kirchen von Niederösterreich. Der Rundwanderweg „Stein und Wein“ führt durch Weingärten, zu mystischen Steinformationen in Trockenrasengebieten und zu einer der schönsten Kellergassen des Weinviertels.
Výchozí bod trasy
Krahuletz-Museum Eggenburg
Cílový bod trasy
Krahuletz-Museum Eggenburg
Popis trasy Stein & Wein
Ausgangspunkt ist das Krahuletz-Museum, von dort geht es über den Wasserburgerring bis zum Schwedenturm. Nun geht es hinab in den Stadtgraben - einen Trockengraben, der der Eggenburger Stadtmauer an der Ostseite vorgelagert wurde. Am „Turm des Friedens“ vorbei gelanget man bis zum Kreisverkehr und folgt der Grafenbergerstraße stadtauswärts.
Nach dem Ortsende biegt man links vor der Muchkapelle auf den Feldweg Richtung Kogelsteine und Fehhaube ein. Nach einiger Zeit beginnt sich der Weg zu verbreitern und man gelangt in einen Hohlweg, der links und rechts von Kellern aus dem 19. Jhdt. gesäumt wird - manche aufgelassen, aber alle eingegraben in den eiszeitlichen, vom Wind an der Ostseite der Hügelkuppe angewehten Löss. Durch ebenes Gelände vorbei am „Loamgstettnkreuz“ strebet man auf die Kogelsteine zu.
Das nächste Ziel ist die bekannte Fehhaube, dann führt der Weg weiter abwärts im Wald. Vorsicht, nach einiger Zeit muss die Bundesstraße überquert werden und man folgt dieser ein paar Schritte nach rechts. Nach kurzer Zeit geht links ein Weg ab. Man folgt diesem in Richtung Stoitzendorf, noch ein kleiner Anstieg und man ist in der nussbaumbestandenen Kellergasse Stoitzendorf. In der Kellergasse wenden Sie sich nach links. Nach etwa 700 m kommt eine Weggabel und und man biegt neuerlich nach links ab. Dieser Weg führt vorbei an der Hiatahittn und schließlich auf dem Bertha-von Suttner-Weg zurück bis zum Eggenburger Industriegelände, man geht am Fußballplatz vorbei biegt links in die Josef-Deimel-Straße ein. Bei der nächsten Kreuzung rechts in die Felberstraße und bis zur B35 (Pulkauerstraße). Dieser folgt man links stadteinwärts bis zum Kreisverkehr. Der Stadtmauer entlang – Turm des Friedens, Stadtgraben, Schwedenturm – kehrt man zum Krahuletz-Museum zurück.
Příjezd
Von Wien auf der A22 bis Stockerau, dann auf der B4 Richtung Horn bis Maissau, Abzweigung nach Eggenburg auf der B35 noch 8 km.
Oder von Stockerau über die B303 bis Hollabrunn und weiter auf der B2 über Schöngrabern bis Eggenburg.
Von der Westautobahn (A1) kommend fährt man über Ausfahrt St. Pölten Ost auf der S33 Richtung Krems bis Gedersdorf, weiter auf der B35 über Straß und Mühlbach bis zur B4, dort nach links Richtung Horn bis Maissau, Abzweigung nach Eggenburg auf der B35 bis nach Eggenburg.
Von Tschechien aus auf der 413 über Hnanice/Mitterretzbach, weiter auf der B35 über Retz nach Eggenburg
Parkování
Öffentlicher, kostenloser Parkplatz bei der Stadthalle Eggenburg, Zufahrt über die Kühnringerstraße oder über die Leinwandbleiche.
Franz-Josephs-Bahn: Wien Franz-Josefs Bahnhof bis Eggenburg Ihre genaue Route kann mit dem Routenplander der VOR geplant werden: https://anachb.vor.at/
Tip autora
Sehenswert:
- Krahuletz-Museum
- Schubertpark
- Kogelsteine
- Kellergsse Stoitzendorf
- Rebsortenpfad
- Hauptplatz Eggenburg
- Einkehr beim urigen Presshausheurigen in der Kellergasse Stoitzendorf
Kellergassenführung auf Anfrage in der Tourismus-Information Eggenburg