Fischen und Angeln im Waldviertel
Petri Heil! auf über 1000 Seen und Teichen
Von Karpfen bis Zander, von Barsch bis Wels – die Waldviertler Seen und Teiche prägen nicht nur das nördliche Landschaftsbild Niederösterreichs, sie sind auch voller Leben. Die Stauseen Ottenstein und Dobra sowie auch die Flüsse Kamp, Thaya und Lainsitz bieten Hobby- und Profi-Anglern optimale Bedingungen zum Fischen und Entspannen.
Angeln im Waldviertel bedeutet nicht nur die „Jagd auf Fische“, es ist ein wahres Naturerlebnis. Völlig egal, ob man seine Angelrute an einem der großen Stauseen auswirft, seine Haken in einen der über 1000 Teiche tunkt oder beim Spinn- oder Fliegenfischen in den Flüssen aktiv nach Beute Ausschau hält – die unberührte Natur und die so selten gewordene Stille sind auf einem Angeltrip ins Waldviertel vermutlich der größte „Fang“.
Apropos großer Fang: Wussten Sie, dass die Waldviertler Gewässer schon so manch rekordverdächtig großen Wels, Hecht oder Karpfen hervor gebracht haben? Der Karpfen ist übrigens auch der ganze Stolz der Waldviertler Teichwirtschaft.
Große Angler-Abenteuer erwarten auch die Kleinsten. In der Erlebniswelt Gallien unweit von Horn sind nämlich Anfänger wie Sportfischer gleichermaßen willkommen. Zwei Teiche stehen hier bereit zum Angel-Auswerfen. Wer Glück hat, kann seinen frisch gefangenen Fisch auch gleich direkt grillen und genießen bevor es zur wohl verdienten Nachtruhe ins Tipi geht. Also dann: Petri Heil!