Vivea Hotel Bad Traunstein

Niederösterreichisches Kurhaus mit einzigartiger Therapievielfalt

So einfach kann Gesundheit sein! Getreu diesem Motto wird im niederösterreichischen Vier-Sterne-Plus-Kurhaus schnell klar, wie wichtig Lebensfreude und Genuss für das Wohlbefinden sind. Vielfältige Behandlungsmethoden tragen ihr Übriges dazu bei – von traditionellen Moorbehandlungen bis hin zu modernen Kältetherapien.

Im Waldviertel trifft viel Gutes aufeinander: die Kraft natürlicher Heilvorkommen wie die wohltuende Wärme des Moors und das leichte Reizklima, das einen besser durchatmen und auch in Sommernächten unbeschwert schlafen lässt. Im Vivea Hotel Bad Traunstein wird all das genutzt – vor allem, um Beschwerden degenerativer Erkrankungen des Bewegungsapparats zu lindern.

Das Angebot im Vivea Hotel Bad Traunstein

  • Prävention und Kur mit Hilfe von Moorbehandlungen und Kältetherapien
  • Mobilisierung des Stütz- und Bewegungsapparats
  • Verbesserung des Hautbildes
  • Förderung der Gesundheit der Gefäße und des Herz-Kreislauf-Systems
  • Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit

Sie haben die Wahl – aus einer Vielzahl an Behandlungsmethoden! Angefangen bei traditionellen Heilmassagen über klassische Kneipp-Anwendungen bis hin zu modernem „GammaSwing“ und Ganzkörper-Kältetherapie.

Die Ausstattung im Vivea Hotel Bad Traunstein

Unvergleichliche Therapievielfalt, heimeliger Vier-Sterne-Plus-Komfort, ein großzügiger Wellnessbereich mit Sauna- und Badelandschaft sowie die erstklassige Küche: Das alles macht den Aufenthalt im Vivea Bad Traunstein zum erholsamen Gesundheitsurlaub. Dazu garantieren anerkannte Fachärzte, versierte Kurmediziner und professionell geschulte Therapeuten für erstklassige Betreuung. Das breite Behandlungsspektrum und modernste Ausstattung leisten ihr Übriges zum medizinischen Erfolg.

Übrigens: Neben 146 gemütlichen und teils barrierefreien Zimmern und Suiten erwartet die Gäste ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm. Von Musik- und Tanzabenden über Vorträge und Kurse bis hin zu Ausstellungen und vielem mehr. 

Moorbehandlungen

Auf das natürliche Heilvorkommen Moor ist Verlass – das wissen die Vivea-Experten und setzen   das „Schwarze Gold der Region“ dementsprechend ein. Besonders gut eignen sich Moorbehandlungen bei Beschwerden des Stütz- und Bewegungsapparates oder des rheumatischen Formenkreises. Die positiven Auswirkungen sind dabei – je nach Temperatur – vielfältig:

  • krampflösende Effekte
  • Verbesserung der Durchblutung
  • Linderung von gereizten Venen, Krampfadern oder Gicht
  • Stärkung des Immunsystems
  • Anregung des Stoffwechsels
  • Entspannung der Muskulatur und der tieferliegenden Organe

Erfahren Sie mehr zum Wundermittel Moor und weiteren natürlichen Heilvorkommen  im Waldviertel!

Kältetherapie

Der wärmenden Wirkung des Heilmoors steht in der Therapie eine Kältekammer mit minus 110 Grad Celsius gegenüber. Das Vivea Hotel im niederösterreichischen Bad Traunstein schwört auf diese eiskalte Behandlungsmethode. Vor allem, wenn es um die Behandlung von entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, Arthrosen oder Beschwerden an der Wirbelsäule geht. Auch bei chronischen Schmerzzuständen, Neurodermitis und Schuppenflechte versprechen frostige Temperaturen wohltuende Linderung.

Tipps: Freizeit und Umgebung

Mohnwirt Neuwiesinger - Rosi Neuwiesinger, © Niederösterreich Werbung/Mara Hohla

Mohndorf Armschlag

Rund um die zarte Mohnblume erlebt man in Armschlag eine gewaltige Ansammlung an Unikaten und Superlativen: Seit fast 30 Jahren begeistert das „Mohndorf“ mit riesigen Weidemohnkapseln, einem einzigartigen „MOHNument“, dem längsten Mohnblumengemälde und der größten Mohnmühlensammlung.

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Mohnprodukte, © Mohnhof Greßl

Waldviertler Mohnhof

Der kleine bäuerliche Familienbetrieb ist ganz auf den Mohnanbau spezialisiert. Der Mohnhof bietet erstklassige, kaltgepresste Speiseöle aus Grau-, Blau- und Weißmohn sowie vielfältige Produkte zum Thema Mohn wie Mohnpesto, Mohnschokolade, Mohnliköre oder Mohnölseifen und Mohnölcremen.

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Burg Rappottenstein, © Waldviertel Tourismus, lichtstark.com

Burg Rappottenstein

Im Tal des kleinen Kamp präsentiert sich eine der ältesten Burgen des nordwestlichen Waldviertels stilvoll und stolz auf einem Granitfelsberg. Die Burg Rappottenstein gibt Kunde vom Zusammenspiel der Kräfte „Natur und Mensch“, von Romanik, Gotik und Renaissance. Hier begibt man sich nicht auf einen Spaziergang, sondern auf eine unvergessliche Reise.

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Lohnbachfall, © Line Sulzbacher

Lohnbachfall

Wenn man den Lohnbach zum ersten Mal sieht, möchte man nicht glauben, dass es sich wirklich um einen Bach handelt. Gerade dort, wo sein Wasser über mehrere Abschnitte acht Meter in die Tiefe stürzt, hat man es eher mit einem Fluss zu tun. Aber egal, ob Bach oder Fluss: Der Lohnbachfall in der wildromantischen Landschaft des Waldviertels gehört bei einem Besuch der Region unbedingt dazu.

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Johannes Gutmann - Gründer und Eigentümer SONNENTOR, © Waldviertel Tourismus, Thomas Topf

SONNENTOR Erlebnis

Das Bio-Unternehmen, das von der ersten Stunde an auf nachhaltigen, biologischen Anbau gesetzt hat, ist in der Region stark verwurzelt. Die SONNENTOR Geschäftsidee basiert auf dem Gedanken, kleinste bäuerliche Strukturen, wie sie im Waldviertel seit jeher gewachsen sind, zu erhalten und zu nützen.

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BÄRENWALD Arbesbach, Erich beim Nüsseknacken, © VIER PFOTEN, Mairhofer

Bärenwald Arbesbach

Der BÄRENWALD ist eine Auffangsstation der Tierschutzorganisation VIER PFOTEN und bietet Braunbären aus Zirkussen und Privathaltungen eine neue Heimat. Die Anlage bietet neben dem Erlebnis der Bärenbeobachtung viel Gelegenheit zur Erkundung.

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Whisky-Erlebniswelt, Destillerie Haider, © Waldviertel Tourismus, Thomas Topf

Whisky-Erlebniswelt, Destillerie Haider

Whisky statt Brot. Seit 1995 verfolgt die Familie Haider in Roggenreith diese Idee mit großem Erfolg: Mit einem Basissortiment aus 5 Whiskys überzeugt die Destillerie auch im internationalen Vergleich – J.H. Whisky ist Individualität und Regionalität pur.

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Korb flechten, © Waldviertel Tourismus, Matthias Streibel

Kloster-Schul-Werkstätten

Verschwundene Arbeitswelten werden in den Räumen des ehemaligen Klosters in Schönbach zu einem erleb- und begreifbaren Erlebnis: Seifensieden, Korbflechten, 1. Österreichisches Korboutlet, Ausstellungen „Seifen aus aller Welt“ und „Korbflechten“. Ein gut sortierter Klosterladen rundet das Angebot ab.

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