Waldviertler Sternengucker

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Wo die Lichtverschmutzung endet, beginnen die Sterne zu leuchten.

Beim staunenden Blick ins Sternenzelt – umgeben von unberührter Natur – wird die eigene kleine Welt ganz groß.
Wo es noch richtig dunkel wird, leuchten die Sterne besonders hell. So wie im Waldviertel, wo nachts nur wenig Lichtverschmutzung herrscht. An vielen schönen Kraftplätzen lässt es sich deshalb intensiv in den Nachthimmel schauen.

Abenteuer Sternengucker

Aufwand gering, Erlebnisfaktor hoch: Für eine sternenklare Expedition einfach Decken, Taschenlampe und Jause einpacken und einen möglichst abgelegenen Ort suchen. Gemütlich hinsetzen oder auf den Rücken legen, den Augen noch eine Viertelstunde Zeit geben, um sich an die Lichtverhältnisse zu gewöhnen – und dann ab ins Sternenmeer zur Blicksafari und werde zum Waldviertler Sternengucker!

Sternenpracht statt Lichtverschmutzung

Dicht besiedelte Gegenden weisen einen hohen Grad an Lichtverschmutzung auf: Aufgrund künstlicher Lichtquellen wird es auch nachts nie ganz dunkel. In Großstädten ist es im Vergleich zum Nachthimmel um bis zu 4.000 Prozent heller. Dagegen kommt das naturnahe, wenig verbaute Waldviertel bei natürlicher Dunkelheit noch echt zur Ruhe. Das ist gesund für Pflanzen, Mensch und Tier. Und ideal fürs Sterneschauen.

Teilnehmende Betriebe: