5 Gründe, warum das Wandern im Südlichen Waldviertel so inspirierend ist...
Merkliste aufrufen merkenDieter Juster verrät in folgendem Interview, was die beiden Rundwanderwege im Südlichen Waldviertel für ihn so faszinierend macht.
Dieter Juster ist ein „Jungweitwanderer“, der im In- und Ausland bereits verschiedenste Routen erwandert hat. Im April 2016 hat er sich in seiner Heimat auf den Weg gemacht, um die 255 km der beiden bekanntesten Weitwanderwege im Südlichen Waldviertel in 10 Tagen zu erkunden. Was Wanderer am Ysper-Weitental Rundwanderweg und Kremstalweg entdecken können lesen Sie hier!
1 Neue Perspektiven
„Es hat mich umgehaut. Ich lebe vor Ort und habe so viel noch gar nicht gekannt und komplett neu entdeckt. Durch das Gehen sieht man die Gegend noch einmal ganz anders. Das bekommt eine ganz neue Qualität.“
2 Auszeit
„Nach 2-3 Stunden bin ich in einer anderen Welt. Es tauchen ganz neue Fragen auf: Wo ist die nächste Versorgungsstation, wie gehe ich? Ich komme in meinen eigenen Rhythmus rein.“
3 Über Grenzen gehen
„Es ist passagenweise durchaus ein anspruchsvoller Weg, den man sich erarbeiten muss. Mir sind in die Tränen gekommen, als ich die rund 255 km geschafft hatte. Ich hatte davor leichte Knieprobleme, und als ich dann in der Basilika gestanden bin, war ich so stolz und froh, ich hatte es wirklich geschafft.“
4 Reichtum
„Die beiden Wanderwege im Südlichen Waldviertel haben nicht nur den einen Höhepunkt am Weg, sondern die Vielfalt macht es aus. Mir ist bewusst geworden, was wir hier in der Gegend haben. Der Reichtum, der hier ist… diese Abwechslung: Der Grand Canyon auf waldviertlerisch, das , das , die , die Ausblicke in die Berge über die Donau…“
5 Tiefgang
„Die Gespräche bekommen eine andere Qualität. Man hat sich auf den Weg gemacht, um etwas zu erfahren. Die Wanderer und die Einheimischen, denen man am Weg begegnet, sind offen für Neues. Gespräche bekommen eine bereichernde Tiefe.“
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